Das war das WiWö-Lager in Kritzendorf

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Das Abenteuer beginnt gemeinsam mit den GuSp am Bahnhof Heiligenstadt, wo die lange (15 Minuten) Reise nach Kritzendorf startet. Im Pfadiheim angekommen richten sich alle schick ein, und sobald alle Schlafplätze hergerichtet waren, gings auch schon wieder raus. Nachdem die Wi/Wö Meister des Anschleichens geworden sind studieren sie die Kunst und kreieren Werke auf höchster Stufe.

Und nach einem kurzen Spiel im Wald wird es auch schon Zeit fürs Mittagessen.

Während am Vormittag Körper und Geist angestrengt wurden, werden am Nachmittag die Geschmacksknospen gefordert: Bei der <trommelwirbel> Doughnut-Verkostung! Hierbei wurden fünf (oder waren es doch nur vier?!) unterschiedliche Doughnuts auf das genaueste untersucht und an Hand verschiedenen Kriterien eine Gesamtbewertung entschieden.

Der Rest des Nachmittags wird mit unterschiedlichen Stationen zum Thema Versprechen und Ablegen verbracht.

Doch am Abend wirds so richtig bunt. Beim “Bunten Abend” wird gesungen, gespielt, gratuliert… Aber auch der ist irgendwann um und jetzt heißt es ab ins Bett.

Für ein paar aber beginnt der Abend erst jetzt so richtig. Denn sie müssen sich von ihrer Zeit bei den WiWö nun verabschieden und es beginnt ihre Überstellung zu den GuSp.

Am nächsten Tag wird nach dem Frühstück erst ein Mal relaxed: Mit Yoga, Maniküre, Origami, und und und lässt man es sich erst mal gut gehen.

Gegen Nachmittag findet auf der Wiese vor dem Heim der Wettbewerb des Jahrhunderts statt: die 420-Challenge! 4 Mannschaften treten gegen je eine andere in 10 verschiedenen Challenges an. Wer gewinnt bekommt Punkte. Doch vor jeder Aufgabe werden auch Wetten abgeschlossen welche Mannschaft gewinnen wird. Deine eigene oder die gegen die gespielt wird. Richtig gewettet? Das gibt wieder Punkte. So wurden durch King of Kirgistan, Weintrauben aus dem Wasser fischen und mehr die Sieger entschieden.

Doch dann heißt es auch schon wieder aufräumen und Abschied nehmen von Kritzendorf denn es geht wieder nach Hause. Am Bahnhof angekommen warten die Eltern schon sehnsüchtig und nachdem man sich mit einem Abschlusskreis verabschiedet hat ist das Lager auch schon wieder aus. Wir gehn nach Haus.